Die meisten Tiere müssen paarweise oder gar in Gruppen gehalten werden. Bei Gottesanbeterinnen wäre das keine gute Idee: Die Insekten haben sich gegenseitig zum Fressen gern.
Aquarienneulinge wünschen sich oft eine möglichst bunte Mischung unterschiedlicher Fische. Doch für ein erfolgreiches Gesellschaftsaquarium muss mehr stimmen als die Optik.
Eigentlich sind sie ja ganz harmlos, doch ihre acht Beine und ihr haariger Körper machen Vogelspinnen zum Albtraum vieler Menschen. Für andere wiederum sind die Tiere faszinierend.
In vielen Gesellschaftsaquarien sind Kampffischmännchen der Hingucker, denn eigentlich sind sie recht umgängliche Gesellen. Ihren Namen haben sie von ihrem aggressiven Verhalten gegenüber männlichen Artgenossen.
Im Herbst und Winter ziehen sich die Gartenteichfische nach und nach auf den Teichboden zurück. Mit ihrem Verhalten ändern auch die Essgewohnheiten. Lesen Sie, welche Fische man füttert und welche besser nicht.
Wenn sich das bunte Herbstlaub im Wasser spiegelt und die Gräser im Herbstwind wiegen, wird es Zeit, sich den Aufräumarbeiten im Wassergarten zu widmen. So kommen auch die Fische gut durch den Winter.
Kaum ein Tier löst bei Menschen so unterschiedliche Reaktionen aus wie eine Schlange. Die Einen ekeln sich davor, die Anderen sind fasziniert von den Reptilien. Interessierte Anfänger sollten sich zunächst eine ungiftige Schlange zulegen.
Algenwuchs im Aquarium kann den Blick auf bunte Fische trüben. Um dies zu verhindern, helfen nicht nur regelmässige Reinigungen von Hand, sondern auch Algenfressende Aquariumsbewohner.
Die Reptilienhaltung ist oft eine grosse Herausforderung für unerfahrene Halter. Leopardgeckos sind pflegeleicht und daher ein optimaler Einstieg in die Terraristik. Hübsch anzusehen sind sie allemal.
Seepferdchen sind in vielerlei Hinsicht außergewöhnliche Tiere. Ihr ungewöhnliches äußeres Erscheinungsbild mit dem pferdeähnlichen Kopf ist für ihren Namen verantwortlich.
Koi-Karpfen sind die kostspieligsten Zierfische überhaupt. Sie im eigenen Gartenteich zu halten erfordert viel Leidenschaft und Hingabe, denn sie sind das Ergebnis jahrhundertelanger Züchtung und Pflege.
Koi-Karpfen sind die kostspieligsten Zierfische überhaupt. Sie im eigenen Gartenteich zu halten erfordert viel Leidenschaft und Hingabe, denn sie sind das Ergebnis jahrhundertelanger Züchtung und Pflege.