Wie bringt man das Gemüse dazu, gut zu gedeihen? Wie lockt man Nützlinge in den Garten? Was muss man für mehr Biodiversität tun? Wenn solche Fragen Sie umtreiben, sind Sie bei uns richtig.
Zimmerpflanzen sind mehr als nur ein Deko-Objekt. Sie sorgen auch für mehr Wohlbefinden und für ein besseres Raumklima. Gleichzeitig sind viele Pflanzen giftig. Heimtierbesitzer und Eltern von Kleinkindern sollten deshalb einige Vorsichtsmassnahmen treffen.
Draussen ist alles welk und grau, die Natur befindet sich im Winterschlaf. Gut, dass es Zimmerpflanzen gibt, die in dieser Jahreszeit ihre volle Blütenpracht entfalten. Mit der richtigen Pflege sorgen Amaryllis, Kalanchoe und Co. für Farbtupfer in der Stube.
Die Amaryllis gehört nebst dem Weihnachtsstern zu den beliebtesten Winterstars in der guten Stube. Wer sie nach der Blüte sorgsam weiterpflegt, kann sich im kommenden Jahr erneut an der bunten Pracht erfreuen.
Es gibt über 20 000 Orchideenarten. Doch nur wenige sind so pflegeleicht, dass sie auf der Fensterbank im warmen Zimmer oder im Wintergarten blühen. Eine davon ist der Frauenschuh.
Orchideen sind die beliebtesten Topfpflanzen. Sie lassen sich aufstellen in warmen oder kühlen, in dunklen oder hellen Zimmern. Wer sich an sie heranwagt, benötigt aber Fachwissen. Dieses liefert ein umfangreicher Ratgeber.
Frisches Grün durch Zimmerpflanzen hebt nicht nur optisch das Wohlbefinden, es verbessert auch das Raumklima. Einige Pflanzen bauen sogar Schadstoffe ab. Gute Gründe, sich mit der einen oder anderen Zimmerpflanze eine grüne Oase in der Wohnung zu schaffen.
Kakteen und dickfleischige Zimmerpflanzen (Sukkulenten) erfreuen sich grosser Beliebtheit, weil sie pflegeleicht sind. Manchmal brauchen sie aber doch ein wenig Aufmerksamkeit. Jetzt im Frühling ist die beste Zeit, sie einmal umzutopfen und in neue Erde zu setzen.